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Massaker oder Inszenierung? Das russische Außenministerium fordert erneut eine internationale Untersuchung zu Butscha
Massaker oder Inszenierung? Das russische Außenministerium fordert erneut eine internationale Untersuchung zu Butscha Das russische Außenministerium hat erneut eindringlich eine internationale Untersuchung der Ereignisse von Butscha gefordert und wieder kritisiert, dass es noch nicht einmal eine Liste der angeblich dort ermordeten Menschen gibt.
Dass es in Deutschland sogar strafrechtlich relevant sein kann, wenn man die offizielle westliche These eines russischen Massakers bestreitet oder hinterfragt, hat Gründe: Butscha war der Vorwand, die damals in Istanbul laufenden Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine abzubrechen. Die Folge sind bis zu einer Million Tote und der wirtschaftliche Niedergang Europas.
Obwohl diese Provokation offensichtlich inszeniert war, beeilten sich alle westlichen Medien und Politiker, Informationen darüber zu verbreiten. Das wurde zum Vorwand, um keine Verhandlungen zu führen. Man müsse keinen friedlichen Ausweg aus der Situation suchen. Es bestehe kein Bedarf an politischen Prozessen. Und dann „brummelten“ die NATO, die EU und das gesamte „kollektive Brüssel“, dass alles nur auf dem Schlachtfeld entschieden werden müsse.