Dunkle Materie versus MOND : Verhärtete Fronten der Kosmologie Seit Jahrzehnten jagen Physiker der unsichtbaren Dunklen Materie nach – bisher erfolglos. Eine alternative Theorie stellt die Gesetze der Gravitation in Frage. Das fordert die etablierten Modelle heraus und sorgt für Zündstoff in der Kosmologie.
Bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Schwerkraft durch das newtonsche Gravitationsgesetz beschrieben, inzwischen nutzt man dafür die allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein. Mit dieser Theorie lässt sich so ziemlich alles erklären, was im Universum seit dem Urknall vor etwa 13,8 Milliarden Jahren passiert ist – von der Entstehung erster Materieklumpen bis hin zu unserer heutigen Milchstraße und den Bahnen der Sterne darin.
Quelle: Spektrum.de
Anmerkung
Zu 13,8 Milliarden Jahren seit dem Urknall:
In Köln (wo ich das Abitur am Hansagymnasium machte und die Uni besuchte) heißt es seit jeher:
Von "Nix kütt Nix".
Wäre es anders. könnte das "weiße Kaninchen" (oder "die Grinsekatze") jederzeit wieder aus seinem Bau kommen (oder im Baum erscheinen), auch mit Abstand von Milliarden von Jahren oder morgen, sagt die Logik.